11.4.2024

Warum du von Anfang an ein CRM nutzen solltest

Viele Firmen starten einfach mit dem, was sie am besten können, dem operativen Betrieb. Doch irgendwann kommt der Wunsch, neue Kunden zu gewinnen oder die bisherigen Kunden besser zu verstehen. Erste Kunden-Datenbanken werden aufgebaut. Diese stoßen dann irgendwann an ihre Grenzen und die Suche nach einem "echten" CRM beginnt. In diesem Blog-Beitrag erklären wir dir, warum du ab dem ersten Tag deiner Gründung ein CRM nutzen solltest.

Daten sind das neue Gold. Je mehr Daten, du über deine Kunden hast, umso besser wird dein Unternehmen laufen. Immer. Deshalb ist unsere Empfehlung ganz klar: Nutze ein CRM, das zu dir passt, ab dem ersten Tag.

Wenn du eine neue Software in deiner Firma einführst, sind deine Mitarbeiter manchmal nicht so begeistert. Das liegt oft daran, dass Veränderungen in der Vergangenheit nicht gut liefen. Aber ein CRM-System (Customer Relationship Management) bringt viele Vorteile. Es macht Abläufe effizienter und verbessert den Kontakt zu deinen Kunden. Wichtig ist es, deinen Teammitgliedern diese Vorteile früh zu zeigen. So werden sie Teil des positiven Wandels. Das erhöht die Chancen, dass das CRM-System gut angenommen und genutzt wird.

Wir von MORE.digital aus München empfehlen CRM-Lösungen wie Brevo, Pipedrive oder HubSpot. Diese Tools helfen bei Kundenmanagement, Vertriebsprozessen und sind auch unterwegs nutzbar. Gerade für kleine Unternehmen bringt die Einführung eines CRMs viele Pluspunkte. Diese schauen wir uns jetzt genauer an.

Mitarbeiter-Vorteile für deine CRM-Strategie hervorheben:

Es ist wichtig, deine Mitarbeiter vom CRM-System zu begeistern. Zeige ihnen den Nutzen. Sie profitieren durch Arbeitserleichterungen durch Automatisierung und verbessern ihre Erfolgschancen sowie die Karriereentwicklung.

Arbeitserleichterung durch Automatisierung:

Das CRM-System hilft dir, deine Kunden besser zu kennen und ermöglicht, genau das zu liefern, was sie brauchen. Durch dieses Verständnis steigt nicht nur der Umsatz, sondern auch die Anerkennung im Unternehmen.

Bessere Erfolgschancen und Karriereentwicklung:

Deine Mitarbeiter können durch CRM ihre Vertriebsziele leichter erreichen. Sie verbessern ihre Fähigkeiten. Der Erfolg im Vertrieb steigt, und auch die Karrierechancen in deinem Unternehmen werden besser.

Passgenaue Abbildung deiner Vertriebsprozesse im CRM:

Ein CRM-System bringt volle Vorteile, wenn es genau auf dein Vertriebsteam zugeschnitten ist. Ist es aber eher für andere Abteilungen gemacht, wirkt sich das negativ auf die Verkäufer aus. Es ist daher sehr wichtig, das CRM passend einzustellen. Es sollte die Arbeit deines Vertriebs unterstützen. Nur so wird es häufig und gern genutzt.

Beim Verbessern von Vertrieb und Anpassen des CRMs ist die Anpassung entscheidend. Es muss genau zu deinem Team passen, damit es dir hilft. Ziel ist es, die Arbeit effizienter zu machen.

Das CRM richtig einzustellen motiviert deine Mitarbeiter mehr. Sie arbeiten dann sehr gern damit. Dein Unternehmen profitiert stark davon, zum Beispiel mit mehr Verkäufen und zufriedeneren Kunden.

Mobilität mit einer Lösung für mobile Geräte:

Heute ist Mobilität beim effizienten Vertrieb sehr wichtig. Deine Verkäufer sind viel unterwegs und brauchen stets alle Infos zu Kunden und Produkten. Mit einer mobilen CRM-Lösung können sie diese abrufen und aktualisieren. Das geht direkt über ihr Smartphone.

So können deine Verkäufer wichtige Dinge wie E-Mails und Termine überall festhalten. Das macht sie und die Kunden glücklicher. Denn dein Verkaufsteam weiß immer Bescheid und kann auch unterwegs gut arbeiten, um Ziele zu erreichen. Dank CRM auf Mobilgeräten haben deine Mitarbeitenden alles immer griffbereit. Das macht alles klarer, schneller und besser für den Kunden.

Die neuesten CRM-Plattformen bieten mehr als nur Daten. Sie haben Tools zur Zusammenarbeit und spezielle Apps für die Kunden. So können Verkauf, Marketing und Kundenservice viel verbessern. Alles arbeitet so schlanker und schneller zusammen.

Frühe Einbindung der Key-User und Change-Management:

Bei der Einführung eines CRM-Systems ist eine frühzeitige Einbindung der zukünftigen Nutzer kritisch. Es ist wichtig, ihnen den Nutzen zu zeigen und ihre Bedenken anzuhören. Ein strukturiertes Change-Management hilft, diese Bedenken zu mindern. Es beinhaltet offene Kommunikation, Bereitstellung von Kommunikationsplänen und das Anbieten von Schulungen. Oft führen Firmen neue Systeme ein, ohne ihre Leute ausreichend vorzubereiten. Es ist besser, wenn du schon vor der Einführung Interesse weckst, Vorteile aufzeigst und geplante Maßnahmen erklärst.

Transparenz und Kommunikationspläne:

Es ist wichtig, das CRM-System vor dem Go-Live von den Mitarbeitern testen zu lassen. So können eventuelle Probleme früh entdeckt und behoben werden. Dies steigert die Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem System.

Schulungen und Trainings anbieten:

Ein CRM-System kann die Arbeit erleichtern und Zeit sparen. Mit Schulungen und Trainings stellst du sicher, dass alle Mitarbeiter es effektiv nutzen können.

Testen vor der endgültigen Einführung:

Alle Features des neuen CRM-Systems müssen vor der Einführung eingehend getestet werden. Nur so sind Mängel zu erkennen und rechtzeitig zu beheben. Dies ist wichtig, um die Zufriedenheit und Akzeptanz deiner Mitarbeiter sicherzustellen.

Mit Zahlen, Daten und Fakten überzeugen:

Die Macht von Zahlen, Daten und Fakten ist wichtig. Sie helfen, den Nutzen einer CRM-Implementierung zu erkennen. Studien zeigen, dass CRM-Systeme helfen, Verkäufe um bis zu 30% zu steigern. Gleichzeitig verbessern sie die Zufriedenheit und Treue der Kunden. Diese Erfolge überzeugen sogar Skeptiker.

Ein CRM vereinfacht das Kundenmanagement mit einem vollständigen Überblick. Du siehst alle Kundenkontakte in einem 360-Grad-Blick. So werden die Beziehungen zu deinen Kunden verbessert.

Quantifizierbare Vorteile untermauern:

Es gibt viele verschiedene CRM-Software-Angebote, von kostenlos bis weniger als 30 USD pro Nutzer/Monat. So können auch kleine Unternehmen das Passende finden. Freshsales ist ein überzeugendes CRM, besonders geeignet für kleine und mittelständische Unternehmen.

Schrittweise Einführung: Weniger ist mehr:

Es ist wichtig, nicht zu viele Infos auf einmal zu geben. Beginne lieber mit ein paar wichtigen CRM-Funktionen für deinen Vertrieb. Erkundige dich bei den Nutzern, was sie unbedingt brauchen. Dann konzentriere dich zuerst darauf, diese Funktionen zu zeigen.

Wenn sich deine Kollegen damit vertraut gemacht haben, füge langsam weitere Funktionen hinzu. Dieser schrittweise Ansatz macht sie glücklicher mit dem CRM-System. Das Einrichten von CRM-Schritten, das Anbieten von Kernfunktionen und die Erhöhung der Nutzerzufriedenheit sind wichtig.

CRM für kleine Unternehmen integrieren:

Es ist wichtig, das CRM-System mit anderen Tools zu verbinden. Das hilft, die Arbeit effektiver zu machen. Heute sind viele Softwarelösungen online verfügbar. Eine Cloud-CRM-Lösung ist deshalb oft die beste Wahl.

Cloud-basierte Lösung für nahtlose Integration:

Cloud-CRM bringt viele Vorteile. Du kannst überall darauf zugreifen und es leicht mit anderen Systemen verbinden. Dazu kommen zentrale Datenspeicherung und regelmäßige Updates.

Offene Architektur für Anbindung bestehender Tools:

Beim CRM-Anbieter sollte die Offenheit der Software wichtig sein. Das erleichtert das Einbinden anderer Systeme. Dadurch werden Fehler und doppelte Arbeit vermieden. Die Arbeit wird so effizienter.

Unterstützung in der Gründungsphase sicherstellen:

Nachdem dein CRM-System eingeführt wurde, ist es wichtig, die Nutzer zu unterstützen. Wenn deine Anwender nicht die nötige Hilfe bekommen, sind sie schnell frustriert. Das Feedback aus Testphasen zeigt, dass die Praxistauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit entscheidend sind.

Tutorials und Hilfe innerhalb des Systems:

Tools wie Brevo, Pipedrive oder HubSpot bieten eingebaute Anleitungen. User können so intern geschult werden, ohne den Support zu belasten. Der Einsatz des CRM-Systems wird von Anfang an effizient, durch Vorteile wie Onboarding-Unterstützung und CRM-Einarbeitung, geprägt sein.

Dein Ziel sollte eine zufriedene Nutzung des CRM-Systems sein. Mit guter Hilfe und einfachen Oberflächen können deine Mitarbeiter das System voll nutzen. So unterstützt du den Vertrieb, das Marketing und den Kundenservice effektiv.

Übergangsphase mit altem CRM-System:

Zu Beginn kann es sinnvoll sein, das bisherige CRM-System mit dem neuen zu verknüpfen. Diese Art des Vorgehens wird paralleler Systembetrieb genannt und hat deutliche Vorteile. Es erlaubt deinen Nutzern, das Neue langsam kennenzulernen. Dabei dient das Alte als Sicherheitsnetz, bis alles perfekt läuft.

Die Vorteile des parallelen Systembetriebs sind klar. Diese Methode erleichtert den Wechsel. Deine Anwender können sich entspannt mit dem Neuen vertraut machen, ohne Stress.

Flexibler CRM-Partner für Anpassungen:

Vielleicht hast du alles richtig gemacht beim Einführen des CRM-Systems. Doch manchmal entspricht es einfach nicht den Erwartungen. Funktionen können fehlen oder nicht richtig arbeiten. In solchen Momenten ist ein flexibler CRM-Anbieter wichtig. Er weiß, dass solche Herausforderungen existieren und ist darauf vorbereitet.

Es ist gut, offen über benötigte Anpassungen zu sprechen. So wirst du schnell die verbesserte Nutzung deines neuen CRM-Systems genießen können.

Fazit:

Ein CRM-System zu nutzen, ist klug, um den Umgang mit Kunden zu verbessern. Es braucht jedoch genaue Vorbereitung und die Beachtung vieler Details, um es gut einzuführen. Es ist wichtig, früh alle Mitarbeiter mit ins Boot zu holen. Sie müssen sehen, warum das neue System gut für alle ist. Eine schrittweise Einführung, die sich nur auf das Nötigste konzentriert, ist schlau. Damit vermeidest du Chaos. Ein flexibler Partner für dein CRM hilft gern, wenn es Änderungen oder Updates gibt. Zusammen macht das den Unterschied für den Erfolg deines Unternehmens aus.

In unserer Agentur haben wir gesehen, dass Brevo, Pipedrive und HubSpot super für kleine und mittelgroße Firmen sind. Mit der richtigen Anleitung können auch diese Firmen ein CRM einführen, das sich auszahlt. Sie verbessern damit ihre Beziehungen zu Kunden und verkaufen mehr.

Florian Werner
CEO

Digitaler Macher aus purer Leidenschaft. Immer begeisterungsfähig für Technologie. Bloggt unglaublich gerne, um andere Menschen für das zu begeistern, was ihn selber antreibt.